Mehr über mich

Ein herzliches Servus oder „Griaß di“ (wie wir Oberösterreicher sagen). Mein Name ist Georg Kaser, ich bin zwar Österreicher, wohne aber in Worms (Deutschland). Wenn Sie also bei mir anrufen, bitte nicht gleich wieder auflegen: Sie haben sich nicht verwählt. Ich klinge tatsächlich ein bisserl nach Ihrem Berg- oder Skiurlaub ;)

Georg Kaser Webdesign und Webprogrammierung
Immer schön kuhl bleiben...

Was verschlug mich nach Worms?

Ich reise sehr gerne, früher auch oft mit dem Rucksack und ohne jede große Planung. Bei so einer Reise 2008 nach Indien lernte ich dort meine Lebensgefährtin kennen. Sie ist eine in Worms geborene und lebende Italienerin und weil ich ja von überall aus arbeiten kann, zog ich 2012 zu ihr nach Worms.

Vom Tischler zum Programmierer…

Eigentlich bin ich Handwerker, genauer gesagt gelernter Bau- und Möbeltischler. Ja, so richtig mit Lehre und Gesellenbrief. Nach der Pflichtschule meinte mein damaliger Lehrer: Der Bub ist geschickt, das wäre das Richtige für ihn und ging gleich zu einem befreundeten Tischlermeister, um sich für mich zu bewerben. Dort lernte ich gleich mal, dass Lehrjahre wahrlich keine Herrenjahre sind… 😋

Als ich dann irgendwann einmal einen alten 386er Rechner geschenkt bekam, packte mich das Computerfieber. Sehr früh experimentierte ich mit Linux und eines Tages fasste ich dann tatsächlich den Entschluss noch mal was Neues zu lernen. Ich wusste damals nicht viel, aber es sollte mit Computern zu tun haben.

Also ging ich zur Arbeiterkammer (in Österreich die Arbeitnehmerinteressensvertretung) und ließ mich beraten. Die erklärten mir, dass eventuell die „Höhere technische Bundeslehranstalt Leonding“ für mich das Richtige wäre.

Ich folgte dem Rat, bewarb mich und glücklicherweise nahmen die mich auf. Also absolvierte ich 4 Jahre Abendschule und holte im blutigen Schweiße meines Angesichtes (!) meine Matura (in Deutschland das Abitur) nach. Dort lernte ich neben vielen anderen Dingen alles über Computer und wie man die Dinger programmiert.

Selbstständig seit 2005.

Nach erfolgreichem Abschluss dieser Schule verlor ich keine Zeit. Nach einem kurzen Abstecher in einem Softwarehaus in Linz machte ich mich gleich als Webdesigner und Webprogrammierer selbstständig. Damals waren Websites der heiße Scheiß und wir machten die Layouts noch mit Tabellen - heute kaum mehr vorstellbar 😆

Tja, und seitdem mach ich das im Großen und Ganzen immer noch - und immer noch gerne. Klar, es hat sich natürlich viel verändert, alles ist viel komplexer und umfangreicher geworden. Z.B. als Steve Jobs mit dem iPhone um die Ecke kam und sich Smartphones durchsetzten, wurde die Entwicklung von Websites viel aufwändiger. Dafür hat man aber heute auch ganz andere Möglichkeiten und Werkzeuge um tolle Websites zu bauen.

Webdesign und Webentwicklung für Deutschland, Schweiz und Österreich.

Ich steh auf klares Design, umgesetzt mit exzellenter und einfacher Technik. Dabei verzichte ich so gut es geht auf Frameworks oder Bibliotheken extener Anbieter und versuche die Anwendung so schlank wie möglich zu halten. Programmierer tendieren ja oft dazu komplexe Dinge zu schaffen und Designer jeden Trend mitzumachen. Ich versuche das eher zu vermeiden: Effekte beim Design mag ich, aber weniger ist oft eindeutig mehr. Informationen sollten logisch strukturiert und schnell zu finden sein. Die Technik muss einfach sein - ein statischer Seitengenerator wie Jekyll ist ein tolles Tool um eine hochperformante und pfeilschnelle Website zu bauen. Wenn der Kunde selber pflegen möchte, dann arbeite ich mit REDAXO CMS.

Ich arbeite hauptsächlich für Kunden aus dem DACH-Raum, doch grundsätzlich ist es egal woher mein Kunde kommt.

Und Privat so?

Das Wichtigste zuerst: Ich bin Papa eines ganz großartigen und braven austro-italo-deutschen Jungen.

Wie schon erwähnt reise ich gerne. Heute lieber mit unserem dreißig Jahre alten Hymer Wohnmobil als mit dem Rucksack. Ich fahre auch gerne Motorrad (eine 92er Honda Seven-Fifty - seit der Geburt meines Sohnes allerdings weniger).

2023 habe ich Tennis für mich entdeckt, deshalb bin ich jetzt häufiger auf dem Tennisplatz anzutreffen.

Und ich spiele immer noch gerne an Computern rum (also keine Spiele sondern vielmehr mit dem Schraubenzieher). So bin ich z.B. „Thinkpad12 süchtig“ 🤭 was heißt, dass ich „das eine oder andere gebrauchte Gerät“ besitze und die hier überall rumliegen - was jetzt nicht jeder in unserem gemeinsamen Haushalt so super findet. So hab ich meinen Onkel, meine Lebensgefährtin, meinen Sohn und sogar den Opa auch schon damit versorgt…

Linux Distribution hab ich gefühlt schon jede ausprobiert und ich bin ein langjähriger und treuer Anhänger der “Free Software Bewegung”. So setze ich ausschließlich freie Software ein, sowohl privat als auch bei meiner Arbeit.

So, genug von mir geschwafelt.

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